Arts & Leni: Swing, Afrika und Gestampfe

Natürlich ist es Schwachsinn, gute Musik über Klickzahlen auf YouTube oder Facebook zu definieren. Und doch hat man aufgrund dieser Zahlen hin und wieder das Gefühl, dass manche Künstler nicht genügend gewürdigt werden. Arts & Leni sind hierfür ein gutes Beispiel. Denn aufgrund ihres reichhaltigen Sounds, der verschiedenste Einflüsse kombiniert, müssten ihre Klickzahlen eigentlich schon im Millionenbereich liegen. Mindestens.

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Monkey Safari: Die Weiterentwickler

Dass sich die Elektroszene in Deutschland nicht ausschließlich auf Berlin konzentriert, beweisen zwei Brüder, deren Musik den Siegeszug aus der vermeintlichen Provinz antrat. Monkey Safari machen seit einigen Jahren feinsten elektronischen Sound. Von Party- über Psychonummern bis hin zu deepen, nachdenklichen Klängen ist alles mit dabei. Mit ihrem ersten Album zeigen sie zudem, dass Elektro nicht immer kindisch sein muss.

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Nils Hoffmann: Verwunschene Ballons

Es ist erstaunlich und erfreulich gleichzeitig, wie viele junge, talentierte Elektroproduzenten derzeit in Deutschland aus dem Boden sprießen. Nils Hoffmann ist eines der besten Beispiele für diese Gattung. Mit „Balloons“ landete er einen echten YouTube-Hit, doch er ruhte sich keineswegs auf diesem Erfolg aus. Mit seiner ersten EP und einigen starken Remixen zeigt er, dass deutlich mehr als ein paar Luftballons in ihm stecken.

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„Der Beat soll abgehen“

Wenn es Jemanden in der elektronischen Musikszene gibt, der derzeit gut lachen hat, dann ist es Thomas Lizzara. Sein Album war ein voller Erfolg, genau wie sein neues Live-Konzept mit Musikern. Doch nicht nur darüber redet er im Interview mit elektro-chronisten.de. Er erzählt auch, was seine Eltern von seinem Berufswunsch hielten, worauf man beim Remixen achten sollte und was die Fans in nächster Zeit von ihm erwarten können.

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