Ron Flatter: Das Klingen des Herrn Lonnert

Es ist oft ziemlich unfair, wenn man behauptet, dass zu irgendeiner Zeit ein Lied besonders aus der Masse heraussticht. Für das Jahr 2012 gilt dies allerdings für Ron Flatters „Herr Lonnert“, das sich wohl in die Köpfe und Herzen der meisten Elektrohörer eingebrannt hat. Mit seinem unaufgeregten Stil hat sich Ron Flatter eine große Fangemeinschaft erarbeitet. Zu Recht, kann man da nur sagen, wie auch seine Remixe und DJ-Sets beweisen.

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„Wir wollen positive, tanzbare Vibes“

Elektronische Musik muss vor allem gute Laune machen. Darauf legen The Chosen Two im Interview mit elektro-chronisten.de Wert. Zudem reden sie über ihre Pläne für ein Album, was für sie einen guten DJ ausmacht und wie denn überhaupt ihr „auserwählter“ Name zustande gekommen ist. Und dann erzählen sie noch, warum es vorkommen kann, dass es auf der Tanzfläche im Club plötzlich nach Omas alter Unterhose riecht.

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Tagträumer²: Wenn Gedanken schweifen

Foto by Stephan Pabst

Bereits seit 2007 ist der Name Tagträumer² weltweit in der Elektroszene ein Begriff. Denn in diesem Jahr landete Robert mit „Capisce“ einen Riesenhit. Seitdem ist der 31-Jährige ein gefragter Produzent und DJ, dessen Sound nicht zuletzt durch seinen Abwechslungsreichtum besticht. Seine Tourlist umfasst Länder in der ganzen weiten Welt. Dass dabei allerdings nicht immer alles glatt gehen muss, davon kann auch Tagträumer² ein äußerst unterhaltsames Lied singen.

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Rich Vom Dorf: Meisterbeats mit Stallgeruch

Dass aus der Provinz nicht nur frische Feldfrüchte und der dazugehörige Naturdünger kommen, beweist eine Person überdeutlich: Rich Vom Dorf gehört soundtechnisch wahrscheinlich zum Feinsten, was der deutsche Elektro-Wochenmarkt derzeit zu bieten hat. Nicht nur seine eigenen Tracks, sondern auch seine Remixe sind „State Of The Art“. Daher sollte man Rich Vom Dorf hören. Ganz oder gar nicht. Oder?

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„Kreativität braucht Freiraum“

Wie vielfältig elektronische Musik doch sein kann, wie vieler Einflüsse und Stilrichtungen sie sich doch zu bedienen imstande ist, kann man an Mano Meter und seinem Sound sehr gut ablesen. Im Interview mit elektro-chronisten.de erzählt er, wie ihn seine Mutter bereits sehr früh auf die musikalische Bahn gebracht hat, warum er das Risiko eines kompletten Albums eingegangen ist und was in Zukunft von ihm zu erwarten ist.

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