Hanne & Lore: Die Namensverlustierer

Seltsame Namen sind in der deutschen Elektrolandschaft an der Tagesordnung. Doch einen der merkwürdigsten haben definitiv Steffen und Stefan: Hanne & Lore. Wirklich? Egal, Hauptsache, der Sound passt. Und hier kann die Hannelore in jedem Fall liefern. Drückende Partybeats soweit die Ohren reichen. Mittlerweile haben sie auch ihr eigenes Label. Der Name klingt, Überraschung, Überraschung, leicht feminin. Oder doch nicht?

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Umami: Die Songwriter

Zwei Jungs aus Berlin haben es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Techno-Tracks, sondern tatsächlich Techno-Songs zu komponieren. Seit gut zwei Jahren haben Umami einige hörenswerte Nummern in die deutsche Elektrolandschaft eingestreut und bei so mancher dieser Nummern glaubt man tatsächlich, den Unterschied zwischen „Track“ und „Song“ zu verstehen. Über Geschmack lässt sich manchmal eben doch nicht streiten.

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René Bourgeois: Der Umtriebige

Kaum ein Künstler der deutschen Elektro-Szene hat momentan einen derart hohen Output wie René Bourgeois. Eigene Produktionen, Remixe, jede Menge Live-Auftritte. Das Wort „omnipräsent“ trifft derzeit auf den gebürtigen Dresdner auf jeden Fall zu. Was nicht schlecht ist, denn Bourgeois liefert seit längerem Elektro-Sound vom Allerfeinsten. Es gibt nur eine Sache, an die er sich bislang nicht herangetraut hat. Was würde wohl Mark Twain dazu sagen?

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AKA AKA: Techno und Trompeten!

Seit fast vier Jahren mischen ein Emder und ein Saarländer die Techno-Szene gehörig auf. Hannes und Holger, besser bekannt als AKA AKA, gehören momentan zum Angesagtesten, was die deutsche Elektromusikwelt zu bieten hat. Daran ist auch ihr trompetender Mitstreiter Thalstroem nicht unschuldig. Doch wie ist der Erfolg zu erklären? Liegt es am Ende daran, dass die drei jede Menge einflussreiche Politiker kennen?

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