Monkey Safari: Die Weiterentwickler

Dass sich die Elektroszene in Deutschland nicht ausschließlich auf Berlin konzentriert, beweisen zwei Brüder, deren Musik den Siegeszug aus der vermeintlichen Provinz antrat. Monkey Safari machen seit einigen Jahren feinsten elektronischen Sound. Von Party- über Psychonummern bis hin zu deepen, nachdenklichen Klängen ist alles mit dabei. Mit ihrem ersten Album zeigen sie zudem, dass Elektro nicht immer kindisch sein muss.

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Nils Hoffmann: Verwunschene Ballons

Es ist erstaunlich und erfreulich gleichzeitig, wie viele junge, talentierte Elektroproduzenten derzeit in Deutschland aus dem Boden sprießen. Nils Hoffmann ist eines der besten Beispiele für diese Gattung. Mit „Balloons“ landete er einen echten YouTube-Hit, doch er ruhte sich keineswegs auf diesem Erfolg aus. Mit seiner ersten EP und einigen starken Remixen zeigt er, dass deutlich mehr als ein paar Luftballons in ihm stecken.

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„Der Beat soll abgehen“

Wenn es Jemanden in der elektronischen Musikszene gibt, der derzeit gut lachen hat, dann ist es Thomas Lizzara. Sein Album war ein voller Erfolg, genau wie sein neues Live-Konzept mit Musikern. Doch nicht nur darüber redet er im Interview mit elektro-chronisten.de. Er erzählt auch, was seine Eltern von seinem Berufswunsch hielten, worauf man beim Remixen achten sollte und was die Fans in nächster Zeit von ihm erwarten können.

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AKA AKA und der Shitstorm

Es ist eher ungewöhnlich, dass sich Künstler der elektronischen Musikwelt einem Shitstorm ausgesetzt sehen. Doch AKA AKA ist genau das passiert. Grund ist die landesmäßig seltsame Verteilung der Gefällt-mir-Klicker auf ihrer Facebook-Seite. Die meisten kommen nämlich überraschenderweise aus Südamerika. Doch interessiert das wirklich jemanden? Geht es hier nicht vielmehr um guten Sound?

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KlangKuenstler: Freude am Sound

Kaum ein Produzent in der hiesigen Elektroszene vermittelt derzeit so viel Spaß an 125 Beats pro Minute wie der KlangKuenstler. Seine Tracks sind wahrscheinlich das beste Antidepressivum, das sich für Freunde elektronischer Tanzmusik momentan finden lässt. Dabei war Michas Weg in die elektrolytische Klangkunst keineswegs vorgezeichnet. Um so besser, dass er sich trotzdem für ihn entschieden hat.

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