Es gibt wohl nicht so viele Schaffende in der deutschen Elektrowelt, die binnen so kurzer Zeit einen derart gewaltigen Soundkatalog kreiert haben wie M.in. Dabei lässt dieser Name erst einmal vermuten, dass der Frankfurter eine eher minimalistische Arbeitsweise an den Tag legt. Doch das trifft weder auf die Klangstruktur und schon gar nicht auf die Anzahl seiner Eigenkompositionen zu. Wie nähert man sich M.in daher am besten? Vielleicht so.
Von Sebastian Binder Weiterlesen